Andreas Ammer zeigt in seinem Dokumentarfilm ein eindrucksvolles, inspirierendes Bild des Künstlers, Aktivisten und Menschen Klaus Staeck. Er begibt sich mit ihm auf die Spuren seiner Kindheit in Bitterfeld, begleitet ihn zu wichtigen Stationen seines künstlerischen Schaffens in Heidelberg und Berlin und lässt Weggefährten aus Kunst und Politik zu Wort kommen – darunter der weltweit gefragte Verleger Gerhard Steidl sowie Martin Schulz und Monika Grütters. Dabei springt Ammer immer wieder zwischen den Zeiten – dem jungen und dem nun über 80-jährigen Klaus Staeck. Private Filmaufnahmen Staecks geben Einblicke in die frühe Zeit seiner Aktionskunst. Der Film erzählt spannend, informativ und einfühlsam – mit schönen Ruhepunkten, die Andreas Ammer gefühlvoll musikalisch untermalt.“
„Staeck wurde 1938 geboren. Das heißt, er gehört zu jener Generation von deutschen Intellektuellen, deren bewusstes Leben mit der Geschichte der Bundesrepublik in Eins fällt. Er hat diese Geschichte nicht nur künstlerisch begleitet und politisch kommentiert, sondern ist gestaltend ihr Teil geworden. Klaus Staeck gilt als bedeutendster politischer Grafiker und Plakatkünstler der Bundesrepublik, der mit seiner Kunst seit Ende der sechziger Jahre immer wieder pointiert und provokant die Missstände in Politik und Gesellschaft anprangert.
Aus dem Pressetext
Film von Andreas Ammer, Sendung am 16.4.2020, 22.45 Uhr im SWR.
Die Premiere fand am 5.12.2019 zur Filmschau Baden-Württemberg in Stuttgart statt.
- Über den Film anlässlich der Premiere des Films bei der „Filmschau Baden-Württemberg“
- Artikel in der Stuttgarter Zeitung, 19.12.2019: „Manche Dinge darf man wirklich nicht sagen“
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stramme Bilder, wollen sie mir auch ein paar malen